1. Grundkonzepte des Warmschmiedens und Warmschmiedens
Warmschmieden: Dies ist ein Schmiedeprozess, der in einer Umgebung mittlerer Temperatur durchgeführt wird. Die Betriebstemperatur wird unterhalb der kritischen Temperatur der Metallkornrekristallisation eingestellt und liegt unter etwa 70 % der normalisierten Temperatur des Materials. Diese Temperaturregelung dient dazu, eine bestimmte Härte und Festigkeit des Materials aufrechtzuerhalten und gleichzeitig eine teilweise plastische Verformung zu fördern.
Warmschmieden: Hierbei handelt es sich um eine Schmiedetechnologie, die in einer Hochtemperaturumgebung umgesetzt wird. Der Temperaturbereich erstreckt sich über einen weiten Bereich vom normalisierten Zustand bis zum Schmelzpunkt des Materials. Durch diesen Hochtemperaturzustand erreicht das Material einen vollständig plastischen Zustand, der sich leicht verformen lässt und in komplexe geometrische Formen geformt werden kann.
2. Unterschiede in den Eigenschaften zwischen Warmschmieden und Warmschmieden
Warmschmiedeeigenschaften: Es ist keine zusätzliche Erwärmung erforderlich und die Eigentemperatur des Materials wird direkt zum Schmieden genutzt. Die Oberflächenqualität des Schmiedestücks ist hoch und es gibt nur sehr wenige Defekte und Blasen. Das fertige Produkt weist eine hohe Maßgenauigkeit auf, die Produktionseffizienz ist jedoch relativ gering und die Kosten sind etwas höher.
Warmschmiedeeigenschaften: Es muss auf einen hohen Temperaturzustand vorgewärmt werden, das Material weist eine gute Plastizität und eine starke Verformungsfähigkeit auf. Damit lassen sich Schmiedeteile mit komplexen Formen herstellen, die Qualitätskontrolle muss jedoch strenger sein, um Blasen oder Defekte zu vermeiden.
3. Vergleich der Anwendungsszenarien Warmschmieden und Warmschmieden
WarmschmiedenAnwendungen: Wird häufig in Branchen mit extrem hohen Anforderungen an Genauigkeit und Verarbeitung verwendet, wie z. B. in der Herstellung von Präzisionsinstrumenten, in der Luft- und Raumfahrt usw., wo die Anzahl der Produkte relativ gering ist, die Qualitätsanforderungen jedoch äußerst streng sind.
WarmschmiedenAnwendungen: weit verbreitet in Schmiedeteilen, die eine Massenproduktion erfordern und eine relativ einfache Form haben, wie z. B. Teile von Automobilmotoren, große mechanische Geräte usw. In diesen Bereichen werden hohe Anforderungen an Kostenkontrolle und Produktionseffizienz gestellt.